Brokkoli gegen Krebs
Was ist zu beachten?
Dieser Beitrag ist Teil meiner ANTI-KREBS-TOOLBOX

Brokkoli gegen Krebs? Mein Fazit vorab: Kohlgemüse, vorzugsweise Brokkoli, Rosenkohl, Kresse aber auch weitere Kohlsorten gehören unbedingt in den Werkzeugkasten zur Krebsabwehr. Insbesondere das aus Brokkoli in hohen Konzentrationen erzeugbare enzymatische Abbauprodukt Sulforophan und das besonders in Brunnenkresse und chinesischem Kohl enthaltene Phenetylisothiocyanat (PEITC) sind ausgewiesene Krebshemmer und Krebskiller. Für alle, die Kohl nicht in den empfohlenen Mengen (mind. dreimal je Woche) zu sich nehmen können, habe ich weiter unten eine Empfehlung wie ich es mache, um auf die notwendige Sulforophan-Zufuhr zu kommen.

Kohlgemüse, wie etwa Blumenkohl, Rosenkohl, Broccoli, Grünkohl, Brunnenkresse und weitere Sorten stehen an vorderster Front wenn es um die Senkung des Erkrankungsrisiko mit Krebs geht. Kohlgemüse gehört zu der Pflanzenfamilie der Kreuzblütler. Diese Pflanzenfamilie enthält wahrscheinlich die größte Vielfalt an phytochemischen Wirkstoffen mit krebshemmenden Eigenschaften (BELIVEAU & GINGRAS, 2019). Einerseits enthält Kohlgemüse eine Vielzahl von Polyphenolen, die auch bei anderen Pflanzen mit einer Schutzwirkung gegen Krebs zu finden sind. Andererseits zeichnet sich diese Pflanzenfamilie durch hohe Konzentrationen an sogenannten Glucosinolaten (Senfölglycoside) aus. Dies sind schwefel- und stickstoffhaltige Verbindungen, die aus Aminosäuren gebildet werden und die in Mitteleuropa ausschließlich in der Pflanzenfamilie der Kreuzblütler vorkommen. Beim Kauen von Kohlgemüse werden daraus krebshemmende Senföle freigesetzt.
Wichtige Hinweise
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Wirkmechanismus von Brokkoli gegen Krebs
Das wichtigste Senföl mit krebshemmender Wirkung ist das Sulforophan. Dies ist ein sekundärer Pflanzenstoff mit antimikrobieller und antioxidativer Wirkung. Krebserregende freie Radikale werden durch diesen Stoff neutralisiert und Viren, Pilze und Bakterien wirksam bekämpft.
In Bezug auf die Anti-Krebs-Aktivitäten von Sulforophan konnten in zahlreichen Laborversuchen bisher mehrere bedeutende Mechanismen auf molekularer Ebene herausgearbeitet werden. So verursachte Sulforophan unter anderem (u. a. ALI et al., 2023; KAISER et al., 2021; SAILO et al. 2024):
- die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS),
- eine Hemmung bzw. Unterdrückung von Entzündungen,
- eine Verminderung der Zellteilung,
- eine Verminderung der für die Ausbreitung von Tumorzellen besonders wichtigen Bildung neuer Blutgefäße (Angiogenese),
- eine Verlangsamung bis hin zum Stillstand des Zellzyklus von Tumorzellen,
- eine Auslösung der Selbstzerstörung (Apoptose) von Tumorzellen,
- eine Abschwächung bzw. Behinderung von krebsbedingten Geschwulstbildungen (antineoplastische Wirkung).
In Abbildung 1 sind die bisher entdeckten wesentlichen Anti-Krebs-Mechanismen von Sulforophan basierend auf einer Ausarbeitung von SAILO et al. (2024) dargestellt.
Aus meiner Sicht besonders bedeutsam sind die Ergebnisse einiger Laborversuche, in denen durch die Verabreichung von Sulforophan auch die besonders kritische Metastatsierung von Tumoren gehemmt oder sogar vollständig unterdrückt werden konnte (Übersicht z. B. in SAILO et al., 2024). Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass die durch Sulforophan ausgelösten Prozesse sogar besonders therapieresistente Krebsstammzellen angreifen können.

Neben Sulforophan wurde auch das Phenetylisothiocyanat (PEITC) als ein vergleichbar wirkender Stoff identifiziert. PEITC ist ein Isothiocyanat welches aus Gluconasturtiin gebildet wird. Es ist in großen Mengen in Brunnenkresse, weiteren Kressesorten und chinesischem Kohl enthalten. PEITC ist eines der giftigsten Isothiocyanate für Krebszellen, vor allem bei Leukämie, Darm-, Brust- und Prostatakrebs (BELIVEAU & GRENARD, 2019).
Was sagt die Wissenschaft zu Brokkoli gegen Krebs?

In zahlreichen Laborversuchen konnte bisher gezeigt werden, dass die krebshemmenden Bestandteile in Kreuzblütlern und hier insbesondere das in Brokkoli in hohen Konzentrationen vorhandene Sulforophan erfolgreich beim Dickdarm-, Bauchspeicheldrüsen- und Prostatakarzinom sowie Lungenkrebs, Brustkrebs, lymphoblastischer Leukämie und bösartigen Hautzellen angewendet werden konnten (u. a. SAILO et al., 2024). Allerdings beschränken sich die allermeisten Aussagen auf Ergebnisse aus Laborversuchen und epidemiologischen Studien. Klinische Humanstudien sind bisher noch rar und kranken an geringen Fallzahlen sowie kaum vergleichbaren Anwendungsbedingungen (ALI et al., 2023; ELKHALIFA, 2023; KAISER et al., 2021; SAILO et al., 2024).
Der aktuelle Stand der Forschung rund um Brokkoli und dessen Wirkung auf Krebs lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Es ist heute unstrittig, dass insbesondere Sulforophan seine Anti-Krebs-Wirkung überzeugend im Labor belegen konnte (u. a. KAISER et al, 2021, SAILO et al, 2024). Hier konnten wiederholt beeindruckende Tumorverkleinerungen für diverse Krebsarten erzielt und auch die Sterblichkeit von Versuchstieren erheblich verbessert werden. Allerdings konnte bisher aufgrund der geringen Anzahl an klinischen Studien nicht belastbar festgestellt werden, wie genau sich dieser Wirkstoff bei Menschen in Bezug auf Senkung des Krebsrisikos, Zurückdrängung von bestehenden Tumoren oder auch eine mögliche verstärkende Wirkung im Einsatz mit üblichen Chemotherapiemedikamenten auswirkt.
Angesichts der überzeugenden Resultate aus Lavorversuchen ist eine Anti-Krebs-Wirksamkeit allerdings sehr wahrscheinlich. Es existieren jedoch noch sehr große Fragezeichen in Bezug auf die beste Darreichungsform (Planzensud, Trockenextrakte, Sprossen oder deren Extrakte, Kapseln,…), die optimale Dosierung und auch die darauf besonders ansprechenden Krebsarten.
Anwendung & Dosierung von Brokkoli gegen Krebs

Als besonders gehaltreich in Bezug auf Sulforophan hat sich Brokkoli herausgestellt. Laut BELIVEAU & GINGRAS (2019) kann eine Portion davon bis zu 60 Milligramm davon enthalten. Ein Vielfaches davon, etwa 20 bis 80 mal soviel, enthalten Brokkolisprossen und etwa 50 bis 150 mal soviel Brokkolisamen.
Sulforophan wird nach der Aufnahme recht schnell in Cystein, Cysteinylglycin und schließlich in N-Acetylcystein (Merkaptursäure) umgesetzt. Diese Umsetzungsprodukte werden relativ schnell über den Urin wieder ausgeschieden. Die Ausscheidung ist im Wesentlichen nach 10 bis 12 Stunden abgeschlossen mit maximalen Konzentrationen 2 bis 6 Stunden nach der Aufnahme (MENNICKE et al., 1988). In Versuchen mit Ratten (HANLON et al., 2008) wurde die größte Sulforophan-Konzentration im Blutplasma etwa eine Stunde nach der oralen Aufnahme mit einer Bioverfügbarkeit in Höhe von 82 % der verabreichten Dosis festgestellt. D. h., das Sulforophan wird grundsätzlich gut im Körper aufgenommen, kann aber nur über einen kurzen Zeitraum von einigen Stunden gegen den Tumor angreifen, bevor es zersetzt und ausgeschieden wird. Daraus folgere ich, dass es nicht schaden wird, mehrmals am Tag Brokkoli zu verzehren, um die Wirkstoffintensität zu erhöhen.
In Laborversuchen mit Mäusen haben sich Sulforophan-Dosierungen von etwa 190 mg/kg Körpergewicht als therapeutisch besonders wirksam gezeigt (MYZAK et al., 2007). Allerdings waren in den Versuchen dieser Forschergruppe bereits etwas höhere Dosen 213 mg/kg tödlich. Beim Menschen würden die in dieser Laborstudie verwendeten therapeutischen Dosen bei einem Körpergewicht von 75 kg eine Zufuhr von rd. 14.000 mg Sulforophan bedeuten. Die amerikanische Food & Drug Behörde empfiehlt für klinische Humanstudien einen sehr viel geringeren Grenzwert von rd. 35 mg Sulforophan.
In den bisher wenigen klinischen Humanstudien waren die Darreichungsformen und Dosierungen recht unterschiedlich, so dass daraus keine wirklich guten Empfehlungen gegeben werden können. Die höchste mir bekannte Dosierung wurde in der sogenannten POUDER-Studie (LOZANOVSKI et al., 2020) mit rd. 90 mg Sulforophan täglich erreicht. Dies würde etwa 1,5 Brokkoli-Portionen entsprechen.

BELIVEAU & GINGRAS (2019) empfehlen drei bis vier Portionen Brokkoli pro Woche. JEFFERY & KECK (2008) kommen in Ihrer Literaturstudie zu dem Schluss, dass 3 bis 5 Portionen von Kreuzblütlern (insbesondere Brokkoli) pro Woche, zu einer Senkung des Krebsrisikos von mehr als 30 % führen sollten.
Welche Dosierung für Sulforophan ist nun tatsächlich empfehlenswert? Da ich kein Mediziner bin, der sich mit diesem Thema intensiv beschäftigt hat, kann ich nur eine persönliche Einschätzung geben, basierend auf den mir bekannten Studien. Die lautet: Möglichst viel Sulforophan und das möglichst häufig. Dabei aber auch nicht übertreiben und nicht mehr als 3 Portionen Brokkoli pro Tag oder 200 mg Sulforophan. Und auch nicht pausenlos und ohne Unterbrechung Brokkoli oder andere Kreuzblütler essen, sondern schon auch mit brokkolifreien Tagen zwischendrin.
Hintergrund meiner Dosierungsempfehlung
Einerseits haben sich aus umfangreichen Untersuchungen zur Toxizität keine kritischen Hinweise für Sulforophan abgezeichnet (Review in KAISER et al., 2021). Allerdings waren die meisten bisherigen klinischen Studien auf eine eher geringe Dosis von etwa 200 umol, entsprechend 35 mg Sulforophan limitiert. Diese Limitierung ist auf die im amerikanischen Raum geltenden Empfehlungen der amerikanischen Food & Drugs Behörde für klinische Studien zurückzuführen. Die kritischen Dosen in Laborversuchen mit Mäusen liegen um einen Faktor von mehr als 400 darüber. Demnach erscheint der amerikanische Grenzwert von rd. 35 mg Sulforophan täglich angesichts der vielen Laborversuche mit weit höheren Dosen sehr vorsichtig gewählt zu sein. In der deutschen POUDER-Studie (LOZANOVSKI et al., 2020), bei der es sich um eine randomisierte kontrollierte Versuchsreihe in der Pilotphase mit Patienten handelte, welche an Pankreaskrebs erkrankt waren, wurden Tagesdosen von 90 mg ohne besondere Probleme verabreicht. Allerdings war die Pilotstudie auf wenige Probanden begrenzt.
Andererseits geht es doch eigentlich darum, den Krebs möglichst wirksam einzudämmen. Wenn dies deshalb scheitert, weil keine therapeutisch wirksame Dosis erreicht wird, ist die ganze Mühe umsonst. Zu bedenken ist dabei, dass sich Sulforophan lediglich wenige Stunden nach der Aufnahme in höheren Konzentrationen im Körper nachweisen lässt. Es wird relativ schnell in unwirksame Abbauprodukte umgesetzt und ausgeschieden. Solange die Nebenwirkungen und körperlichen Belastungen durch eine natürliche, nur über kurze Zeit wirkende Substanz vernachlässigbar bleiben, sehe ich keine Veranlassung, diese Substanz zu zögerlich einzusetzen. Schließlich zählt am Ende die erreichbare Wirkung im Hinblick auf die Verminderung des Krebsrisikos und die mögliche Eindämmung des Tumorwachstum.
Grundsätzlich solltest Du jedoch auch hier, wei bei jedem Supplement, immer auf besondere körperliche Hinweise wie etwa Kopfschmerzen, Durchfall oder auch Blähungen achten. Nicht jeder Mensch verträgt die in Kreuzblütlern enthaltenen Senföle in gleicher Weise.
Bei der Zubereitung empfiehlt es sich, das Gemüse nur gedämpft oder kurz im Wok zu erhitzen um insbesondere das für die Bildung von Sulforophan wesentliche, hitzeempindliche Enzym Myrosinase nicht zu zerstören. Zudem sollte das Gemüse sehr gut und auch lange gekaut werden, damit der Umsetzungsprozess zu Suforophan möglichst vollständig erfolgen kann.
Mein Tip: Drei bis vier Portionen Brokkoli je Woche oder auch mehr bekomme ich nicht hin. Dafür nehme ich mir zu wenig Zeit zum Einkaufen, Vor- und Zubereiten des Gemüses. Und irgendwann isst man sich das Gemüse dann auch mal über. Ich habe es jedenfalls eine Weile mit frischem oder auch TK-Brokkoli versucht und dann aufgegeben. Auch mit der Sprossenzucht bin ich gescheitert, weil mir dafür einfach die Geduld fehlt.

Alternativ nehme ich nun seit etwa einem Jahr Sulforophan-Kapseln ein. Zweimal täglich mit einer Dosis von 100 mg Sulforophan je Kapsel und einer Tagesdosis von 200 mg Sulforophan aus Brokkoliblütenextrakt. Nach langem Suchen und Vergleichen bin ich bei den Kapseln von Effective Nature *** hängengeblieben. Für mich das Sulforophan-Produkt mit dem besten Preis-/Leistungs-Verhältnis.

Eine interessante Alternative sind die in Großbritannien in liposomaler Ausführung hergestellten Kapseln von Lumarejebo. Durch die verwendete Liposomen-Technologie ist eine verbesserte Bioverfügbarkeit zu erwarten.
Mir ist dabei durchaus klar, dass die Bioverfügbarkeit von Wirkstoffen in Kapsel- oder Tablettenform nicht an frisches Gemüse heranreichen wird. Dies würde ich auch den Sulforophan-Kapseln unterstellen. Ich gehe also davon aus, dass nur ein Bruchteil der 200 mg-Sulforophan-Dosis aus den Kapseln im Blutkreislauf ankommen und damit eher zu wenig Wirkstoff zum Einsatz gebracht wird.

Im Fall von Brokkoli löse ich dieses Dilemma durch die ergänzende Einnahme von Brokkolisamen. Die Samen schmecken recht intensiv und verleihen dem Essen z. B. im Salat eine dezente Schärfe und angenehme Würze. Um die Bildung von Sulforophan wesentlich zu verbessern, sollten die Samen vor dem Verzehr in einer Gewürzmühle gemahlen und durch das Aufbrechen der Brokkolizellen der Ausgangsstoff für das Sulforophan (Glucoraphanin) und das zur Sulforophan-Bildung notwendige Enzym Myrosinase freigelegt werden.
Ich habe dies mit Samen von Green Seeds und einer einfachen, günstigen aber dennoch gut funktionierenden Gewürzmühle von Westmark gelöst. Die Samen sind in hoher Bio-Qualität verfügbar. In meinen Keimversuchen hat es damit hervorragend funktioniert und es haben sich aus nahezu allen Samen rasend schnell Sprossen gebildet, was für die gute Qualität spricht.
Die Samen gebe ich zu möglichst vielen Mahlzeiten und auch als Topping auf Salate. Dabei darauf achten, dass die Gerichte nicht zu heiß sind, um die Myrosinase zu schützen und auch nicht die Samen in der Mikrowelle verglühen lassen 🙂 Mit Kapseln und Samen bin ich meines Erachtens auf dem besten Weg um auf wirksame Sulforophan-Gehalte zu kommen … und dem Krebs die rote Karte zu zeigen.
Weitere Tips zur Anti-Krebs-Ernährung findest Du in in der Rubrik Blog in der Kategorie Ernährung und im Kampf gegen den Krebs in der Anti-Krebs-Toolbox.
Quellen
ALI, A. M., KHAN, N., KALEEM, N., AHMAD, W., ALHARETHI, SH., ALHARBI, B., ALHASSAN, HH., AL-ENZANI, MM., RAZIS, AFA., MODU, B., CALINA, D. & SHARIFI-RAF, J. (2023): Anticancer properties of sulforaphane: current insights at the molecular level.- Front. Oncol. 13:1168321. doi: 10.3389/fonc.2023.1168321.
BELIVEAU, R. & GINGRAS, D. (2019): Krebszellen mögen keine Himbeeren – Das große Buch der Prävention.- Goldmann Verlag.
ELKHALIFA, D., AL-ZIFTAWI, N., AWAISU, N., ALALI, F. & KHALIL, A. (2023): Efficacy and tolerability of sulforaphane in the therapeutic management of cancers: a systematic review of randomized controlled trials.- Front Oncol. 2023 Nov 24;13:1251895. doi: 10.3389/fonc.2023.1251895. PMID: 38074675; PMCID: PMC10710291.
HANLON, N., COLDHAM, N., GIELBERT, A., KUHNERT, N., SAUER, M., KING, L. & IOANNIDES, C. (2008): Absolute bioavailability and dose-dependent pharmacokinetic behaviour of dietary doses of the chemopreventive isothiocyanate sulforaphane in rat.- Br. J. Nutr. 2008, 99, 559–564.
JEFFERY, E.H. & KECK, A. S. (2008): Translating knowledge generated by epidemiological and in vitro studies into dietary cancer prevention.-
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LOZANOVSKI, V. J., POLYCHRONIDIS, G., GROSS, W., GARABAGHI, N., MEHRABI, A., HACKERT, T., SCHEMMER, P. & HERR, I. (2020): Broccoli sprout supplementation in patients with advanced pancreatic cancer is difficult despite positive effects-results from the POUDER pilot study.- Invest New Drugs. 2020 Jun;38(3):776-784. doi: 10.1007/s10637-019-00826-z. Epub 2019 Jun 27. PMID: 31250356; PMCID: PMC7211206.
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SAILO, B. L., LIU, L., CHAUHAN, S., GIRISA, S., HEGDE, M., LIANG, L., ALQAHTANI, M. S., ABBAS, M., SETHI, G. & KUNNUMAKKARA, AB. B. (2024): Harnessing Sulforaphane Potential as a Chemosensitizing Agent: A Comprehensive Review.- Cancers 2024, 16, 244. https://doi.org/10.3390/cancers16020244.