Krebs und Zucker – eine kritische Kombination?
Dieser Beitrag ist Teil meiner ANTI-KREBS-TOOLBOX

Krebs und Zucker: Was ist dran an dem Mythos, dass Zucker krebserregend sein kann?
Ja, Du kannst davon ausgehen, dass an der Geschichte etwas dran ist. Zwei Gründe sprechen dafür. Einmal die Bereitstellung von schnell verfügbarem Zucker für das energieintensive schnelle Wachstum von Tumorzellen (Ursache 1). Und zum Anderen die langfristigen Effekte auf Deinen Körper bei zuviel Zucker und v. a. zuviel schlechtem Zucker in Deiner Ernährung (Ursache 2).
Wichtige Hinweise
Richtigkeit & Vollständigkeit: Der Autor dieser Inhalte ist Geowissenschaftler mit einem großen medizinischen Interesse, jedoch kein ausgebildeter Arzt. Die Inhalte auf dem Anti-Krebs-Blog richten sich in vor allem an Menschen ohne medizinische Fachkenntnis. Das Thema Krebs ist in der Wissenschaft und Forschung ständigen Entwicklungen unterworfen, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Vor diesem Hintergrund erheben die Beiträge auf diesen Seiten keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Krebs und Zucker
Ursache 1: Beschleunigung des Tumorwachstum
Tumorzellen benötigen mehr Energie als normale Zellen, da sie schneller wachsen und demzufolge mehr Energie verbrauchen. Je einfacher dem Tumor die Energieversorgung in Form von schnell verfügbaren Kohlenhydraten, also sogenanntem Einfachzucker (Monosaccaride) in Form von Glucose und Fruktose als auch Zweifachzucker (Disaccaride) wie normaler Haushaltszucker, Milch- und Malzzucker, gemacht wird, desto schneller werden die Tumorzellen wachsen. Das ist die simple, jedoch gut nachvollziehbare Theorie der Verfechter von „Kein Zucker bei Krebs“.
Die Studienlage ist allerdings nicht eindeutig. Es gibt sowohl Aussagen in denen diese Theorie gestützt wird als auch Aussagen, die dagegen sprechen.
Tatsache ist jedenfalls, dass Tumore deutlich schneller als gesundes Gewebe wachsen und sich die dazu nötige Energie beschaffen indem sie bis zu zehnmal mehr Zucker in Form von Glukose (Traubenzucker) verwerten als normale Körperzellen. Krebszellen sind quasi zuckersüchtig und können sich ohne Zucker nicht oder nur wesentlich langsamer vermehren (Warburg-Effekt).
Durch das Weglassen von Glukose wird den Tumorzellen die Grundlage für das schnelle Wachstum entzogen. So haben z. B. Untersuchungen des Max-Planck-Instituts (ZIEGLER & WALDMANN, 2020) gezeigt, dass die Blockade des wichtigsten Glukosetransporter GLUT-1, zu einem deutlichen Rückgang des Wachstums bis hin zum Absterben von Tumorzellen führen kann.
Nach meinem Dafürhalten scheint somit einiges für die Theorie „Kein Zucker“ zu sprechen. Natürlich sind Tumorzellen in der Lage, bei fehlender Zuckerzufuhr die für ihr Wachstum notwendige Energie auf anderen Wegen zu generieren. Fehlt Einfach- und Zweifachzucker, werden stattdessen die langkettigen Mehrfachzucker (Polysaccaride) verstofflicht. Stehen die nicht ausreichend zur Verfügung wird u. a. Glutamin, eine natürliche essentielle Aminosäure, verwendet. Ist Glutamin verbraucht, nutzen die Tumorzellen stattdessen andere Stoffe bis hin zu schwer umsetzbaren Fetten um die für das Wachstum erforderliche Energie zu gewinnen. Allerdings sind derlei Prozesse deutlich aufwendiger und dauern länger, so dass das Tumorwachstum durch das Fehlen von schnell verwertbarem Zucker substantiell verlangsamt werden kann.
Fazit:
Schnell verfügbare Zucker, sogenannten „schlechten“ Zucker (siehe Ursache 2) soweit wie irgend möglich aus der Ernährung herauslassen. Damit wird das Tumorwachstum mit einiger Wahrscheinlichkeit gehemmt, bzw. verlangsamt.
Krebs und Zucker
Ursache 2: Schlechter Zucker und zuviel Zucker fördern das langfristige Krebsrisiko
Allerdings geht es ohne Zucker, bzw. Kohlenhydrate auch nicht (siehe Infobox). Kohlenhydrate sind nun mal lebenswichtig und sollen etwa 50 % unserer Ernährung ausmachen (laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung DGE). Nur sollten es dabei keine sogenannten „schlechten“ oder auch „leeren“ Zucker sein, die man zu sich nimmt. Und es sollte auch nicht permanent zuviel Zucker zugeführt werden.
Zucker und Ernährung
Kohlenhydrate machen in der normalen Ernährung etwa die Hälfte der Grundnahrung aus. Sie sind unverzichtbare Energie-Bausteine und bestreiten den Grundumsatz unseres Körpers (Atmung, Herzschlag, Stoffwechsel, Hirntätigkeit und mehr). Kohlenhydrate sind die mit Abstand wichtigste Energiequelle des Gehirns.
Theoretisch würde es auch ohne Kohlenhydrate gehen, es wäre jedoch für den Körper ungleich anstrengender und riskanter. Aus diesem Grund wird aus medizinischer Sicht z. B. eine dauerhafte Low-Karb-Ernährung als äußerst fragwürdig beurteilt.
Zu den schlechten Zuckern gehören v. a. die einfachen Kohlenhydrate in verarbeiteten Lebensmitteln wie Haushaltszucker, Maissirup und Fructose. Auch raffinierte, industriell verarbeitete Getreideprodukte, bei denen Kleie, Keime und Randschichten entfernt werden, enthalten „schlechte“ Kohlenhydrate.
Was passiert, wenn man schlechte Kohlenhydrate mit einem hohen Glykämischen Index (GI, siehe Info-Box) wie zum Beispiel Kristallzucker aufnimmt? Kurz nach der Aufnahme schießt der Blutzuckerspiegel in die Höhe und es gibt einen kurzweiligen Energieschub. Die Bauchspeicheldrüse bekommt Stress und schüttet unter Hochdruck das Hormon Insulin aus. Daraufhin fällt der Blutzuckerspiegel wieder in den Keller, man fühlt sich schlapp und Heißhunger wird ausgelöst. Wird der Heißhunger gleich wieder mit etwas Süßem gestillt ist die Berg- und Talfahrt des Stoffwechsels in vollem Gange. Am Ende ist man nie so richtig satt, das Gewicht steigt und die Insulinproduktion gerät aus den Fugen. Diabetes und Übergewicht bis hin zu Adipositas drohen.
Glykämischer Index, BMI & Kohlenhydratzufuhr
Glykämischer Index GI:
Der glykämische Index wird in Prozent ausgedrückt. Er beschreibt die Dauer und Höhe des Blutzuckeranstieges nach Verzehr von 50 Gramm Kohlenhydraten aus einem Lebensmittel. Als Referenzwert gilt der Blutzuckeranstieg nach Aufnahme von 50 Gramm Glukose (Traubenzucker), der gleich 100 Prozent gesetzt wird.
Zum Beispiel hat Weißbrot (Toast) einen GI von 73, Haushaltszucker 68, Cola 63 und Vollkornspaghetti 37 %.
Body Mass Index BMI:
Der Body-Mass-Index (BMI) kann zur groben Einordnung des Körperfettanteils herangezogen werden. Für die Berechnung des BMI wird das Körpergewicht in ein Verhältnis zur Körpergröße zum Quadrat gesetzt:
BMI = Körpergewicht (kg) / Körpergröße (m)2
Der BMI steht in Relation zum Geschecht und zum Alter. Im Folgenden zwei gute BMI-Rechner mit Einordnung des Ergebnis:
1) BMI-Techner der Techniker Krankenkasse. Beurteilt den BMI recht streng.
ZUM RECHNER
2) BMI-Rechner der AOK-Krankenkasse. Beurteilt weniger streng.
ZUM RECHNER
Wieviel Kohlenhydrate pro Tag?
Laut dem Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV sollen Kohlenhydrate zwischen etwa 45 und 55 % der täglichen Energieaufnahme ausmachen.
Für eine Frau mit einem Tagesenergiebedarf von 1.800 kcal entspricht dies einem Bedarf von 200 – 250 g Kohlenhydrate pro Tag und für einen Mann mit einem Tagesenergiebedarf von 2.200 kcal sind es 250 – 300 g Kohlenhydrate pro Tag. Die Kohlenhydratmenge hängt vom Energieverbrauch ab und kann variieren, z.B. bei sportlicher Aktivität. Wichtiger als die Gesamtzufuhr ist jedoch die Art (Qualität) der Kohlenhydrate.
Demnach sollte zugesetzter Zucker (wie etwa Kristallzucker, Traubenzucker (Glukose), Fructose sowie Zucker aus Honig und Fruchtsaft) maximal 10 % der täglichen Energieaufnahme ausmachen. Zuckerarten, die natürlicherweise in Lebensmitteln vorkommen, wie etwa Zucker aus Früchten, Gemüse, Milch und Naturjoghurt, zählen nicht dazu. Für eine erwachsene Person mit vorwiegend sitzender Tätigkeit und einem täglichen Energiebedarf von ungefähr 2.000 kcal ergibt dies einen maximalen Zuckerkonsum von rund 50 g pro Tag. Diese Menge ist beispielsweise in einer 0,5 Liter-Flasche Süssgetränk enthalten.
Es gibt einige Online-Tools zur Abschätzung Deiner optimalen persönlichen Nährstoffaufnahme. Brauchbar sind nach meinen Erfahrungen:
Schnelle Beurteilung der Nährstoff-Normwerte einschl. Mikronährstoffe:
Nährwertrechner
Recht komplexe Analyse:
Nährstoffrechner des Nestle Ernährungsstudios
Etwas einfacher angelegte Nährstoffberechnung:
Makronährstoffrechner Foodspring
Aber zurück zum eigentlichen Thema „Krebs und Zucker“. Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ besteht bei bestimmten Krebsarten ein enger Zusammenhang zwischen Übergewicht und Krebserkrankung. Auch für diverse Krebsarten und insbesondere Diabetes Typ 2, aber auch Diabetes Typ 1 ist ein Zusammenhang mit erhöhtem Krebsrisiko bestätigt (u. a. HILL, 2023).
Die Weltgesundheitsorganisation WHO gibt an, dass für diese 13 Krebsarten eine Erhöhung des Erkrankungsrisikos durch sehr ausgeprägtes Übergewicht und Adipositas belegt ist:
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Brustkrebs (nach den Wechseljahren)
- Dick- und Enddarmkrebs
- Eierstockkrebs
- Gallenblasenkrebs
- Gebärmutterkörperkrebs
- Hirnhauttumor (Meningeom)
- Magenkrebs (am Mageneingang)
- Leberkrebs
- Multiples Myelom
- Nierenkrebs
- Schilddrüsenkrebs
- Speiseröhrenkrebs (Adenokarzinom)
Laut einer durch Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ durchgeführten Studie (BEHRENS et al., 2018) ist Übergewicht für etwa 6,9 % der Krebsvorfälle in 2018 verantwortlich, ungesunde Ernährungsgewohnheiten (u. a. zuviel Zucker) machen etwa 7,8 % aus. Zusammen also rd. 15 %, entsprechend rd. 65.000 Menschen, die durch diese vermeidbaren Risikofaktoren im Jahr 2018 durch Krebs erkrankten. Zudem sinkt die Überlebensrate und steigt die Sterblichkeit bei Krebs mit zunehmendem Übergewicht nichtlinear an.
Fazit:
Übergewicht und ggf. auch Diabetes stellt sich häufig ein, wenn der Zuckerkonsum Überhand nimmt. Im Zusammenhang mit dem Krebsrisiko ist Übergewicht ausgesprochen kritisch und zusammen mit Diabetes noch einmal deutlich riskanter einzuordnen. Deshalb meine dringende Empfehlung:
- Schmeiß den ungesunden Zucker aus Deiner Ernährung raus.
- Reguliere den Zuckerkonsum insgesamt auf ein gesundes Maß.
Meine Top 8-Lebensmittel mit schlechtem Zucker
Diese Lebensmittel sind wirklich schlecht für Dich und weisen die höchsten Anteile an schlechten, leeren Kohlenhydraten auf. Wenn irgend möglich vermeiden:

- Zucker und Zuckersirup wie z. B. Glucose-Fructose-Sirup
- Fruchtsäfte
- Süßigkeiten (u. a. Schokolade, Bonbons, süße Riegel mit geringem Kakaoanteil)
- Gesüßte Getränke wie z. B. Softdrinks, Cola, Energydrinks
- Eiscreme
- Industriell hergestelltes Weißbrot
- Industriell gefertigte Kuchen und Gebäck (Weißmehl-Zucker-Schleudern). Selbstgemachter Kuchen mit Vollkornmehl und Zuckerersatz (z. B. Erythrit, Xylit oder Yacon-Sirup) sind jedoch in Ordnung
- Stark verarbeitete Kartoffelprodukte (aus der Imbissbude und Fast-Food-Ketten: Pommes und Kartoffelpuffer, Kartoffelchips, Fertigkartoffelpüree, fertige Kartoffeltaschen und -ecken)
Meine Top-Lebensmittel für „guten“ Zucker
„Gute“ langkettige und empfehlenswerte Kohlenhydrate sind u. a. enthalten in:

- Kartoffeln
- Süßkartoffeln
- Hülsenfrüchten
- Gemüse
- Naturreis
- Haferflocken
- Quinoa
- Hirse
- Vollkornbrot
- Vollkornnudeln
- Nüssen
Obst enthält meist kurzkettige, leicht umsetzbare Kohlenhydrate aber auch wertvolle Vitalstoffe. Hier sollte sich der Verzehr in Grenzen halten. Die DGE empfiehlt zwei Portionen Obst je Tag.
ACHTUNG: Eine Ausnahme bei der Aufnahme von Kohlenhydraten ist bei Patienten in der aktiven Krebsbehandlung, z. B. in der Chemotherapie zu beachten. Hier gilt es in der Regel, unter allen Umständen das Gewicht des Patienten zu halten und den Patienten nicht weiter zu schwächen. In diesen Fällen sollte NICHT auf die Zufuhr von Kohlenhydraten in jeglicher Form verzichtet werden.
Mein Tip
Wer es gerne süß mag und trotzdem auf Zucker verzichten will, für den gibt es eine gute Alternative zum Zucker. Ich nutze Yacon-Sirup als hervorragenden Zuckerersatz. Dieser angenehm malzig-süß schmeckende Sirup aus Südamerika enthält einen sehr hohen Anteil an Kohlenhydraten die allerdings nicht vom Körper aufgenommen und verarbeitet werden können. Etwa 90 % der enthaltenen Kohlenhydrate werden wieder ausgeschieden und sind somit für das Wachstum von Tumorzellen nicht nutzbar. Dieser Sirup, den es auch als Pulver gibt, ist zwar deutlich teurer als billig verfügbarer Industriezucker. Der Umstieg darauf lohnt sich im Hinblick auf die meist viel zu hohe Kohlenhydrataufnahme meines Erachtens auf jeden Fall.


Nach langer Recherche habe ich diesen Yacon-Sirup in zertifizierter Bio-Qualität und mit dem besten Preis-Leistungsverzeichnis sowie dieses Yacon-Sirup-Pulver ebenfalls in Bio-Qualität gefunden.
Der Sirup ist weniger süß und erinnert im Geschmack an Malzbonbons. Der Sirup passt damit zwar nicht für alle Gelegenheiten, zum Backen, zum Süßen von Getränken, Soßen, süßem Brot und vielem mehr, ist es eine feine Alternative. Ich mag ihn jedenfalls.
Mein Fazit
Einerseits Zucker (Einfach- und Zweifachzucker, s. o.) aus der Ernährung heraushalten und damit möglichst ungünstige Voraussetzungen für ein schnelles Tumorwachstum schaffen. Das geht u.a. sehr gut mit der genannten Alternative Yacon-Sirup.
Andererseits unbedingt auf die Kohlenhydratzufuhr insgesamt achten und dabei Dein Gewicht in einem guten Rahmen halten. Letztlich ist der BMI ein guter Anhaltspunkt dafür.
Beides, die Vermeidung von schlechtem Zucker und die Vermeidung von Übergewicht durch zuviel Kohlenhydrate sind Maßnahmen um dem Krebs möglichst dauerhaft keine guten Entwicklungsmöglichkeiten zu bereiten und ihn damit klein zu halten. Zuckervermeidung und -limitierung sind also sinnvolle Maßnahmen zur Krebsvermeidung sowie dem Entschleunigen von Krebswachstum bei vorhandenen Tumoren und in der Vermeidung von Rezidiven.
Weitere Tips zur Anti-Krebs-Ernährung findest Du in der Kategorie Ernährung und im Kampf gegen den Krebs in der Anti-Krebs-Toolbox.
Quellen
ZIEGLER, S. & WALDMANN, H. (2020): Krebszellen aushungern.- Beitrag im Forschungsbericht 2020 des Max-Planck-Inst. f. molekulare Physiologie.
BEHRENS, G., GREDNER, T., STOCK, C. LEITZMANN, M. F., BRENNER; H: & MONS, U. (2018): Krebs durch Übergewicht, geringe körperliche Aktivität und ungesunde Ernährung. Schätzung der attributablen Krebslast in Deutschland.- DOI: 10.3238/arztebl.2018.0578.
HILL, A. (2023): Ernährung: Gibt es eine Verbindung zwischen Diabetes mellitus und Krebs?- Kompass Onkol (2023) 10 (2): 88–91 – Link